Das Handwerk ist der vielseitigste Wirtschaftsbereich Deutschlands und bildet mit seinen kleinen und mittleren Betrieben das Kernstück der deutschen Wirtschaft.
Aktuell sind 1.032.374 Betriebe in die Handwerksrollen und in das Verzeichnis des handwerksähnlichen Gewerbes eingetragen. Dort arbeiten rund 5,7 Millionen Menschen, ca. 350.000 Lehrlinge erhalten dort eine qualifizierte Ausbildung. Damit sind 12,3 Prozent aller Erwerbstätigen und 28,7 Prozent aller Auszubildenden in Deutschland im Handwerk tätig.
Im Jahr 2022 erreichte der Umsatz im Handwerk rund 735 Milliarden Euro (ohne MwSt).
Mit dem ZDH als Spitzenverband der deutschen Wirtschaft hat das Handwerk eine starke Stimme.
Baurechtsreform: Handwerk fordert Planung mit Weitblick
Beim Parlamentarischen Bau-Frühstück am 24. September machten ZDH, HDE und DIHK klar: Ein Wohnungsbauturbo allein reicht nicht. Es braucht die nächste Stufe der Baurechtsreform mit Blick auf alle städtischen Nutzungen.
Altersvorsorgepflicht für Selbstständige endlich einführen
Am 30. November fand die digitale Informationsveranstaltung zur geplanten Einführung einer Altersvorsorgepflicht für Selbstständige von ZDH und DIHK statt.
Versorgungsstrukturen sichern-Gesundheitswesen entbürokratisieren
Am 28. November haben die vier Gesundheitshandwerke (Augenoptik, Hörakustik, Orthopädietechnik und Zahntechnik) ihren Parlamentarischen Abend im Haus der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) veranstaltet.
Vorrang für Zukunfts- und Modernisierungsinvestitionen
Anlässlich der Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz zu den Folgen des Bundesverfassungsgerichtsurteils sowie nach dem für 2023 von der Bundesregierung beschlossenen Nachtragshaushalt erklärt ZDH-Präsident Jörg Dittrich:
Verunsicherung auflösen, Investitionsplanungssicherheit schaffen
Zum Bundesratsbeschluss vom 24. November 2023, dem Wachstumschancengesetz keine Zustimmung zu geben, erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
Bundesregierung erhält schlechtes Zeugnis beim Bürokratieabbau
Zu dem am 20. November veröffentlichten Jahresbericht des Nationalen Normenkontrollrats erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
EPdU 2023: Bürokratie abbauen, Wettbewerbsfähigkeit stärken
Ein eindrucksvolles Zeichen für eine Stärkung der europäischen Wirtschaft setzen rund 700 Unternehmerinnen und Unternehmer aus ganz Europa in der kommenden Woche in Brüssel.
Passgenaue Besetzung hilft Betrieben bei Fachkräftesicherung
Zur Veröffentlichung der neuen Richtlinie zur “Unterstützung von Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen mit Jugendlichen aus dem Inland, aus dem Ausland oder mit Fluchthintergrund” erklärt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke:
Strompreispaket gibt richtige Richtung vor
Am 9. November hat die Bundesregierung ein Strompreispaket für Unternehmen des produzierenden Gewerbes beschlossen. Dazu erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
Standortstärke nur mit grundlegenden Reformen wiederzugewinnen
Anlässlich der Veröffentlichung des Jahresgutachtens des Sachverständigenrates Wirtschaft am 8. November in Berlin erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
Verfahrensbeschleunigungen können Baukrise überwinden helfen
Zu der am 6. November von Bund und Ländern getroffenen Einigung auf einen Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
In der dualen Berufsausbildung grenzenlos engagiert
Am 6. November werden vier Betriebe für ihr herausragendes Engagement bei der grenzüberschreitenden Mobilität in der beruflichen Bildung mit dem Unternehmenspreis von “Berufsbildung ohne Grenzen” ausgezeichnet.
Berufliche und akademische Bildung auf Augenhöhe
In diesem Herbst schließen die ersten Absolventinnen und Absolventen ihre handwerkliche Fortbildung in der Denkmalpflege mit dem neuen Abschlusstitel “Master Professional für Restaurierung im Handwerk” ab. Dazu erklärt ZDH-Präsident Dittrich: