Aktuelles vom Zentralverband

Das Handwerk ist der vielseitigste Wirtschaftsbereich Deutschlands und bildet mit seinen kleinen und mittleren Betrieben das Kernstück der deutschen Wirtschaft.

Aktuell sind 1.032.374 Betriebe in die Handwerksrollen und in das Verzeichnis des handwerksähnlichen Gewerbes eingetragen. Dort arbeiten rund 5,7 Millionen Menschen, ca. 350.000 Lehrlinge erhalten dort eine qualifizierte Ausbildung. Damit sind 12,3 Prozent aller Erwerbstätigen und 28,7 Prozent aller Auszubildenden in Deutschland im Handwerk tätig.

Im Jahr 2022 erreichte der Umsatz im Handwerk rund 735 Milliarden Euro (ohne MwSt).

Mit dem ZDH als Spitzenverband der deutschen Wirtschaft hat das Handwerk eine starke Stimme.

Wahlergebnisse: Warnzeichen mit notwendigen Konsequenzen für Bund

Anlässlich der Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):

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Ausbildung endlich gleichwertig unterstützen!

Zur Veröffentlichung des Ausbildungsreports der DGB-Jugend am 22. August 2024 erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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Die Gefahrstoffverordnung muss dringend nachgebessert werden!

Am 21.08.2024 hat das Bundeskabinett die Novellierung der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) beschlossen, die unter anderem Neuregelungen im Umgang mit Asbest in Bestandsgebäuden vorsieht. Dazu erklärt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke:
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Herzlich willkommen in der Handwerksfamilie!

Anlässlich des am 1. August startenden Ausbildungsjahres erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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Förderlücken im Aufstiegs-BAföG schließen

Zu dem am 24. Juli 2024 vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf für die fünfte Novelle des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG-Änderungsgesetz) erklärt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke:
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Expertenvorschläge richtungsweisend für Steuerreform

Am 12. Juli stellt die vom Bundesministerium der Finanzen (BMF) eingesetzte Expertenkommission “Bürgernahe Einkommensteuer” ihren Bericht vor. Anlässlich der Maßnahmenvorschläge erklärt ZDH-Generalsekretär Schwannecke:
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Überfälliges Signal einer Energiekostenentlastung für alle

Zur Stellungnahme des Bundesrates am 5. Juli 2024 zum Gesetz zur Modernisierung und zum Bürokratieabbau im Strom- und Energiesteuerrecht und der Forderung, die Stromsteuer für alle Unternehmen zu senken, erklärt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke:
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Einigung ist positiv, doch nicht nötiger Dynamisierungsbooster

Anlässlich der Einigung der Ampelregierung am 5. Juli 2024 zum Haushalt und zu den Eckpunkten zum Dynamisierungspaket erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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Berufsvalidierung braucht zügig Verfahrensordnung

Am 5. Juli hat der Bundesrat das Berufsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetz (BVaDiG) beschlossen. Dazu erklärt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke:
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Bürokratieabbau deutlich entschiedener vorantreiben

Zu der am 19. Juni 2024 vom Bundeskabinett beschlossenen Formulierungshilfe zum Gesetzentwurf des Bürokratieentlastungsgesetzes IV erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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Berufsorientierung bleibt Baustelle

Anlässlich der Veröffentlichung des Nationalen Bildungsberichts “Bildung in Deutschland 2024” am 17. Juni erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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Handwerksverkehr muss noch stärker berücksichtigt werden

Am 14. Juni 2024, haben Bundestag und Bundesrat auf Basis eines Kompromissvorschlages des Vermittlungsausschusses die Novelle des Straßenverkehrsgesetzes (StVG) verabschiedet. Dazu erklärt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke:
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Altersgrenze für die Berufsvalidierung gibt das richtige Signal

Am 14. Juni hat der Bundestag das Berufsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetz (BVaDiG) beschlossen. Dazu erklärt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke:
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