Aktuelles vom Zentralverband

Das Handwerk ist der vielseitigste Wirtschaftsbereich Deutschlands und bildet mit seinen kleinen und mittleren Betrieben das Kernstück der deutschen Wirtschaft.

Aktuell sind 1.032.374 Betriebe in die Handwerksrollen und in das Verzeichnis des handwerksähnlichen Gewerbes eingetragen. Dort arbeiten rund 5,7 Millionen Menschen, ca. 350.000 Lehrlinge erhalten dort eine qualifizierte Ausbildung. Damit sind 12,3 Prozent aller Erwerbstätigen und 28,7 Prozent aller Auszubildenden in Deutschland im Handwerk tätig.

Im Jahr 2022 erreichte der Umsatz im Handwerk rund 735 Milliarden Euro (ohne MwSt).

Mit dem ZDH als Spitzenverband der deutschen Wirtschaft hat das Handwerk eine starke Stimme.

Handwerk zieht ernüchterte 100-Tage-Regierungsbilanz

100 Tage nach dem Start der neuen schwarz-roten Bundesregierung bilanziert Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):

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Steigende Belastungen gefährden Wettbewerb und Arbeitsplätze

Zum Kabinettsbeschluss des Rentenpakets 2025 am 6. August 2025 erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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Bundesregierung korrigiert Gesetz zur Schwarzarbeitsbekämpfung

Zur Verabschiedung des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes durch das Bundeskabinett am 6. August 2025 erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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Vergaberechtsreform wahrt Beteiligungschancen des Handwerks

Zur Verabschiedung des Vergabebeschleunigungsgesetzes durch das Bundeskabinett am 6. August 2025 erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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Willkommen im Handwerk: gemeinsam Zukunft gestalten!

Zum Start des neuen Ausbildungsjahres am 1. August 2025 wendet sich ZDH-Präsident Jörg Dittrich, mit einer Botschaft an die neuen Auszubildenden und an die Ausbildungsbetriebe sowie mit einem deutlichen Appel an die Bundesregierung:
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Zukunft beginnt mit mutigen Entscheidungen

Zum Beschluss des Bundeskabinetts über den Bundeshaushalt 2026 sowie zur Finanzplanung bis 2029 am 30. Juli erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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Beschleunigte Bundeswehrbeschaffung nicht zu Lasten des Handwerks

Anlässlich des Bundeskabinettsbeschlusses über den Gesetzentwurf zur Beschleunigung von Rüstungs- und Infrastrukturvorhaben der Bundeswehr am 23. Juli erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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Wirtschaftspolitik braucht Verlässlichkeit und weitere Reformen

Anlässlich der Sommerpressekonferenz von Bundeskanzler Friedrich Merz am 18. Juli 2025, bilanziert Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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Investitionsprogramm legt Fundament für Wirtschaftsaufbruch

Zur Zustimmung des Bundesrates zum Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland am 11. Juli, erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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Stromsteuerentscheidung beschädigt Vertrauen

Zur ausbleibenden Stromsteuersenkung für alle Betriebe nach dem Koalitionsausschuss vom 2. Juli 2025 erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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Ausbleibende Stromsteuersenkung belastet Mittelstand

Zur Ankündigung der Bundesregierung, die im Koalitionsvertrag für alle versprochene Stromsteuersenkung nun nur auf ausgewählte Wirtschaftsbereiche zu beschränken, erklärt ZDH-Präsident Jörg Dittrich:
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Akkreditierung wirtschaftsfreundlich gestalten

In einem veröffentlichten Positionspapier legen Verbände strukturelle Defizite bei der Deutschen Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) offen.
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Finanzielle Sicherheit jetzt mit Strukturreformen untermauern

Zum Beschluss des Bundeskabinetts über den Bundeshaushalt 2025 am 24. Juni erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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